Hey! Pass gut auf, in den nächsten Minuten erzähle ich dir eine Geschichte, meine Geschichte, die so viel verändert hat.
Und während du mir zuhörst, lade ich dich ein, dir ein paar Dinge mitzunehmen.
Nämlich: Wie du dein Leben als Lehrerin, Mama oder Partnerin leichter machen kannst, indem du die anfängst für dich loszugehen, anstatt noch mehr „desselben“ zu machen.
Es ist spät. Viel zu spät. Ich sitze da, starre ins Leere und spüre dieses Ziehen in meiner Brust. Nicht nur Erschöpfung. Es ist mehr. Frustration. Hilflosigkeit. Dieses leise Gefühl, dass irgendetwas grundlegend nicht stimmt und dass ich trotzdem einfach weitermache.
Ich bin Lehrerin. Mama von zwei kleinen Kindern. Ich rase durch den Tag, hetze von Aufgabe zu Aufgabe. Funktioniere. Kümmere mich um meine Schüler, bin für Kolleginnen da, versuche zu Hause eine gute Mutter zu sein. Und trotzdem… fühlt es sich an, als würde ich in einem unsichtbaren Käfig feststecken.
Ich weiß so viel. Über Pädagogik. Über Selbstfürsorge. Über Resilienz. Und trotzdem?Nichts verändert sich.
Ich bin müde. Sehr müde.
Dann kommt dieser eine Moment. Ich stehe in der Küche, ein Stapel unkorrigierter Arbeiten neben mir, das Geschirr noch ungespült, Kinderstimmen im Hintergrund. Ich versuche, mich aufzuraffen, doch es geht nicht mehr. Da trifft mich dieser Gedanke:
"Ich habe so viele Antworten für andere, aber keine für mich."
Ich verstehe meine Schüler, meine Kolleginnen, die Abläufe in der Schule. Aber ich verstehe nicht, warum ich mich selbst immer wieder verliere. Warum ich funktioniere, aber nicht lebe. Warum ich alles „richtig“ mache und es sich trotzdem so verdammt falsch anfühlt.
Und genau hier beginnt meine Reise.
Ich stolpere in die Systemik und plötzlich ändert sich alles. Ich erkenne: Ich bin nicht „schuld“ an meiner Erschöpfung. Es geht nicht um „noch mehr Disziplin“ oder „einfach durchhalten“.
Es geht darum, meine Muster zu durchbrechen.
Es geht um Öffnung, neue Perspektiven. Dem Zulassen von Graustufen zwischen all dem „Richtig“ und „Falsch“.
Es geht um mich. Ich darf mich zumuten.
Mir & anderen!
Meine Bedürfnisse sind richtig.
Meine Grenzen & mein Nein wichtig!
Ich höre auf, in „entweder-oder“ zu denken und beginne, Möglichkeiten zu sehen. Ich erkenne: Ich bin kein Opfer dieses Systems ich kann gestalten.
Ich verstehe Transformation endlich.
Ich spüre, wie sich die Last langsam löst. Wie ich anders atme. Wie mein Leben wieder Farbe bekommt.
Ich lerne, meine Rolle als Lehrerin neu zu definieren ohne auszubrennen.
Ich lerne, als Mama präsent zu sein ohne mich zu zerreißen.
Ich höre auf, Erwartungen zu erfüllen, die gar nicht meine sind.
Ich lehne Aufträge ab, die für mich nicht stimmig sind und gebe sie zurück!
Und plötzlich stehe ich morgens in der Küche und tanze.
Das Licht der Morgensonne kitzelt mein Gesicht & mein Körper bewegt sich einfach so. Ausgelassen...
Und das verändert alles!
Heute stehe ich hier und gebe genau das weiter. Ich begleite Lehrkräfte, Mütter, Paare. Menschen, die spüren: So kann es nicht weitergehen. Die sich nach Leichtigkeit sehnen. Nach Klarheit. Nach echter Veränderung. Nach Sicherheit.
Und ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man glaubt, es gibt keinen Ausweg.
Aber es gibt ihn.
Und jetzt? Jetzt bist du dran!
Wenn du bis hier gelesen hast, dann spürst du es bereits. Dieses Ziehen. Dieses Gefühl, dass es Zeit ist. Zeit, dein Hamsterrad zu verlassen. Zeit, neue Perspektiven zu entdecken. Zeit, dich selbst wiederzufinden.
Ich sehe dich.
Ich verstehe dich.
Und ich weiß: Du kannst das.
Danke, dass du hier bist.
Danke, dass du zuhörst.
Danke, dass du den ersten Schritt gehst.
Und wenn du bereit bist, dann begleite ich dich!
„Das Leben ist deine Tanzfläche.
Du kannst nicht immer bestimmen, welche Musik gespielt wird,
aber du entscheidest, wie du dazu tanzt.
Und manchmal tanzt du so überraschend, dass die Musik sich verändert!"
(Sarah Jelinek)
Disclaimer: Ich biete systemische Therapie (keine Heilkunde) an, dein Raum für neue Perspektiven und Wachstum in Beziehungen.
Akademische Ausbildung:
Ich möchte dich kennenlernen!